17 Antworten auf „VOM HÄSSLICHEN KLEINEN ENTLEIN …

  1. Also, wenn ich ehrlich bin, das erste Entlein gefällt mir besser. Obwohl, weder das erste, noch das zweite wirklich ein Entlein ist.😉😂😂

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  2. Manchem schwant etwas, und wer weiß, wann der Lohengrin wieder kommt und Interviews verweigert. Oder gar der Ludwig, der zweite von Bayern, mitsamt seinem lauten Komponisten. Aber ich, sehr jung noch und schon damals nicht unter den besten Schwimmern, aber dafür lieber unter dem Wasser, ich kreuzte auf dem Forggensee die Bahn eines solchen erwachsenen Entleins von beträchtlichen Ausmaßen… Wer weicht wem aus? Ich bin kurzerhand unter dem Schwan durchgetaucht, soll die olle Leda doch machen, was sie will, ich will mich nicht mit dem Federvieh anlegen!

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          1. Einen der nächsten Schwäne sah ich, etwa 10 (ein bißchen mehr oder weniger, ich weiß nicht mehr), schwimmend im Forggensee. Schließlich tauchte ich unter diesem imposanten Wasserfahrzeug, das genau Kurs auf mich hielt, durch. An einer unmittelbaren, wohl gar konfrontativen Kontaktaufnahme war ich nicht interessiert – verdammt groß, die Viecher, vor allem aus der Perspektive!
            Deshalb: nö, lieber nicht nach Ledas Art. (Ach ja, auf einem Stier bin ich, ganz ich echt, schon mal geritten! Kein Rodeo – Gaul, sondern ein sehr ruhiger Bulle. Aber ganz wohl war mir da auch nicht. Und nein, es ging nicht quer übers Mittelmeer und es war da auch sonst nichts weiter!)

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          2. Das wundert mich aber jetzt, liebe Petra, denn du hast dich ja nicht in den Schwansee nebst Neuschwanstein gestürzt sondern in den etwas entfernt liegenden Forggensee! Auf nichts in der Welt ist noch Verlass! ;-o Aber Scherz beiseite, mit Schwänen ist wirklich nicht zu scherzen, die sind mitunter sehr angriffslustig. Mir sprang mal eine Hausgans (bei meinen Eltern zuhause war das) auf den Rücken und fing an mich zu zwicken, weil ich mich einem ihrer Jungen genähert hatte, also … ich wollte dieses Junge aufnehmen.
            Kühe sind mir nicht geheuer, wobei ich sie seeeeeeeeeehr mag, aber zu nahe kommen mag ich ihnen nicht wirklich, da halte ich lieber etwas Abstand (vor allem wenn ich in den Bergen unterwegs bin und sie Kälber dabei haben). Stiere hat mein Nachbar, die lässt er im Sommer auf die Weide, also auf einen kleinen Hang gleich direkt hinter unserem Haus. Da ist ihm schon des Öfteren einer ausgebüchst, als beim aus dem Stall treiben … und stand dann bei einer Nachbarin im Garten. Nicht ohne das!
            Hut ab vor dir, dass du dich auf so einen Bullen gesetzt hast, auch wenn es ein sehr ruhiger war; also … ich würde nicht einmal im Traum daran denken ;-o

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          3. Des Zeus Wandlungsfähigkeit ist unbegrenzt und seine Wutanfälle auch… Vorgestern stand ich in einem Stall, ein Rind nach dem anderen leckte mir die Hand oder fraß mir aus derselben, nur eine schlug diese Hand immer wieder grob weg – so ein Kuhkopf verfügt über Masse und Wucht, das merkt man gleich. Die Gute mit ihren etwas aggressiven Tendenzen war im Streß, ganz offenbar war sie kurz vor der Geburt und nebenan war eine andere schon so weit.
            Bei solchen Stallbesuchen kann man ihnen in die Augen sehen: die kuhäugige wurde Hera genannt, bekanntlich des Zeus Schwester und Frau (die er ständig mit diversen anderen betrog, worauf Hera ziemlich ungehalten wurde – es war nicht nur der Schwan, Stier, goldene Regen, der einem Angst hätte einflößen können…)

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          4. Als Angst, würde ich es nicht unbedingt bezeichnen, Petra, es ist mehr der Respekt vor der körperlichen Übermacht, das Wissen darum, dass ich mehr oder minder Distanz halte. Wenn eine Vertrauensbasis gegeben ist, diese langsam aufgebaut wurde, schwindet auch die Distanz …

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