EINKEHRSCHWUNG

 

 

 

 

Musik: New Zion Trio with Cyro Baptista – Lost Dub
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Ein lauschiges Plätzchen
eine Oase zum Verweilen
Traubensaft frisch gepresst
mundete vorzüglich
@zartgewebt

 

 

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Bildquelle: alle @zartgewebt

 

 

 

 

13 Antworten auf „EINKEHRSCHWUNG

    1. Ohne, Heaven, es war am Nachmittag und brütend heiß (in „Bella Italia“) und wir schon Stunden zu Fuß unterwegs. Da den Durst jetzt mit Alkohol zu löschen … |◔◡◉|wäre fatal gewesen, noch dazu, dass wir ja noch ein gutes Stück Fußmarsch vor uns hatten.

      😉

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  1. Ja, der Titel… das ist freilich der Schwung, den ich beim Schiefahren noch am besten von allen zur Wahl stehenden Techniken beherrschte. – Aber schön, das lauschige Fleckchen, der sonnige Tag. Mir erscheint da vor Augen das Bild von südtiroler Waalwegen, überwiegend beschattet, immer wieder ein alter Brunnen am Wegrand. Auch anderswo war’s schon, fraglos in der Toskana, aber zusammenhängende Wanderwege für Fußgänger suchten wir da meist vergeblich.

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    1. Peeeeeeetra! Ja, sag mal, also, *staun*, da bist du ja gaaaaanz naaaaaaaaaah dran, bei den ‚Südtiroler Waalwegen‘, die sind dort von dem lauschigen Plätzchen nur einen Katzensprung entfernt, gegangen bin ich sie aber dazumal nicht, erst ein paar Jähre später… mal schauen, ob ich da, oh jaaa… 😉

      Ob mit oder ohne Schi, ich schwing mich gerne mal wo ein 😉

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      1. Doch, das war nett. Einmal wegen des gesuchten Schattens, einmal wegen der geringeren Steigung. Die Kinder waren damals noch recht klein – inzwischen ist es so, dass unsere ältere Tochter, die war einige Jahre in Tirol, die Berge hochrast und wir hinterherkeuchen! – und nicht willens, steile, sonnenbeschienene Berge zu erklimmen, aber das war o.k., Eltern sind ja lernfähig… Und dann am Wegrand der Speck (mit Tiroler KKKK!) und Vintschgauer…

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        1. Hinterherkeuchen … nö … daaaas tue ich niemanden, hab immer mein Tempo, meinen Schritt, aber ich kenn‘ das, grad wenn man in einer Gruppe geht (ist aber bei mir gaanz selten der Fall) … da ist man dann schnell geneigt dazu, mit den anderen mitzuhalten, auch wenn man selber mal nicht sooo gut drauf ist. Meine Divise lautet da: der Bessere passt sich immer dem nicht so Geübten an, der Schwächere gibt das Tempo vor.

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          1. Ja, ist aber so dieses Ding, wenn die Alten mit den Jungen. – Da geht nix mehr, kein mithalten mehr, weder auf Brettln hangab noch auf Schusters schwarzem Pferd mit Profilsohlen bergauf. Muß man lernen (und ggf. den Einkehrschwung üben und anwenden)!

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          2. Als ich ein junges Mädl war, liefen meine Schwester und ich meinen Eltern auch immer voraus wenn wir in den Bergen unterwegs waren. Sie ließen es zu, wobei, war manchmal nicht so ohne das! Einmal, wir waren auf dem Ankogel unterwegs … und wir zwei Kinder (ich war da so zw. 10 und 12 Jahre alt) erreichten wir die Schutzhütte (Hannoverhaus) fast eine Stunden vor unseren Eltern. Ich muss dazu sagen, der Weg war schwierig, dazu fiel stellenweise starker Nebel ein und wir mussten dabei auch ein großes Schneefeld queren. Ich erinnere mich noch so gut, als wäre es gestern gewesen, denn wir hatten wirklich großes Glück, dass wir uns da nicht verirrt hatten. Als unserer Eltern dann eintrudelten, gab es zwar kurzen Stunk, die Freude überwog aber dann doch.
            Doch … was ich eigentlich sagen wollte, ob alt oder jung, in der Gruppe, in der Gemeinschaft bzw. um etwas gemeinschaftlich erreichen zu wollen, sollte man auf das schwächste Glied in der Kette besonderes Augenmerk legen, denn genau dort ist die Kette am meisten gefährdet zu reißen.

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          3. Ja, so etwas kann äußerst kritisch werden! Aber jetzt schicken wir den Pfadfinder und Zielmarkierer (ganz militärstrategisch gesprochen) voraus: kann schon mal bestellen! – Aber einst, als unser Sohn noch ganz klein war und den größten Teil in der Rückenkraxe getragen die Bergtour unternahm, da entdeckte er, kaum freigelassen, so ein Schneefeld. Und bevor die Erwachsenen auch nur schauen konnten war er mitten drin… puh, nix passiert, aber der Schreck! Wo steckt der Bengel?!

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