I mag fei koa so a Pflaster am Aug… Aber manche Verletzungen, manche Korrekturen auch sieht man ja nicht an der Oberfläche, nicht wahr?
Was übrigens die Stille angeht, so empfehle ich die ruhige Lektüre des tiefsten deutschen Gedichts (Morgenstern, Fisches Nachtgesang).
Des mog i a net, a so a Pfloster am Aug, Petra. (*fei* … kenn ich nicht, klingt bayrisch…. bist wohl aus Bayern *schmunzel*)
Ich war da nicht verletzt, als ich diesen Eintrag verfasste, weder innerlich noch äußerlich. Aber doch etwas traurig, wobei … auch glücklich irgendwie, sehr friedlich gestimmt.
Der 1. November 2018 war der Todestag meiner Mutter ~ ich ≈͓̽ 𐐒💜𐐚≈͓̽ sie sehr
Freiling. Ursprünglich aus Bayern, aber in D (zumeist Süd-) umeinandergezogen.
Ach ja, Todestage… Und dann noch November! Das ist schon so, das kann einen trüb stimmen. Wenn dann noch dieser Moment hinzukommt, der dem ganzen seinen Frieden wiedergibt, läßt, dann ist wieder alles gut: traurig gehört dazu.
Trübe gestimmt war ich nicht, Petra, für mich war es ein Freudentag, Ja, ich habe mich für meine Mutter gefreut, dennoch war da auch ein sanftes Gefühl der Traurigkeit spürbar ohne dabei betrübt zu sein.
Das
klingt nach
Trauer
traurig
trotz des Lebens
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Ein Moment der Stille, bevor es wieder ein Neues danach wird.
Einiges bleibt schwer zu greifen, anderes Dir nah.
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~ ~ ~ . ~ ~ ~
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I mag fei koa so a Pflaster am Aug… Aber manche Verletzungen, manche Korrekturen auch sieht man ja nicht an der Oberfläche, nicht wahr?
Was übrigens die Stille angeht, so empfehle ich die ruhige Lektüre des tiefsten deutschen Gedichts (Morgenstern, Fisches Nachtgesang).
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Des mog i a net, a so a Pfloster am Aug, Petra. (*fei* … kenn ich nicht, klingt bayrisch…. bist wohl aus Bayern *schmunzel*)
Ich war da nicht verletzt, als ich diesen Eintrag verfasste, weder innerlich noch äußerlich. Aber doch etwas traurig, wobei … auch glücklich irgendwie, sehr friedlich gestimmt.
Der 1. November 2018 war der Todestag meiner Mutter ~ ich ≈͓̽ 𐐒💜𐐚≈͓̽ sie sehr
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Freiling. Ursprünglich aus Bayern, aber in D (zumeist Süd-) umeinandergezogen.
Ach ja, Todestage… Und dann noch November! Das ist schon so, das kann einen trüb stimmen. Wenn dann noch dieser Moment hinzukommt, der dem ganzen seinen Frieden wiedergibt, läßt, dann ist wieder alles gut: traurig gehört dazu.
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Trübe gestimmt war ich nicht, Petra, für mich war es ein Freudentag, Ja, ich habe mich für meine Mutter gefreut, dennoch war da auch ein sanftes Gefühl der Traurigkeit spürbar ohne dabei betrübt zu sein.
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