2 Antworten auf „TASTE MY DREAM

  1. Manchmal ist es lustig, die Worte einfach einzudeutschen ohne sie zu übersetzen. Also Deinen Traum nicht zu kosten, sondern zu ertasten. Mit sanften Fingern zu erfühlen.
    Kosten, probieren, lecken, schmecken ist natürlich auch eine Möglichkeit. Aber wie nahe kommt man damit einem Traum?
    Wir vergessen, von unseren Spiegeln und unseren Sinneszellen verleitet, immer einmal, dass die äußerste Hautschicht eigentlich nur verbrauchtes Material ist. Dass unser Sein darunter anfängt, da, wo es dem Auge keineswegs mehr gefällig ist. Wie nahe kommen wir uns, selbst wenn wir uns Mühe geben? Wie nahe den Gedanken, dem Traum des anderen Wesens?

    Gefällt 1 Person

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