Mara hat viele Ratten, sie schleppt immer noch die ersten alten vier mit sich rum und legt sie mir vor die Füße oder vor und in ihren Freßnapf. Die neuen Ratten (gleiche IKEA-Eltern) sind nicht interessant.
Mara ist eine gaaaaaanz Süße, und sie weiß gut zu spielen. ლ(^◡^ლ)
Dass sie gleich mehrere Ratten hat, na jaaaaa … (~_^), immerhin scheint sie eine treue Seele zu sein ….
Spielt die Katze mit der Maus kommt der Ratz noch einmal aus.
– unsere Katzen waren große MÄusefänger. Das heißt, der Kater schon ein bißchen weniger. Und die Älteste fing sowieso alles… Es ist leider eine einfache Wahrheit: seit wir katzenlos sind, haben wir sehr viel mehr Singvögel im Garten! Mäuse? Ja, vermutlich auch. Man kann nie alles haben.
Wobei ich zugebe, dass sie lehrreich waren, auch als Zuträger. Man ahnt ja gar nicht, was alles unterwegs ist, Schermäuse und Siebenschläfer, Buchfinken und Buntspechte… Nur so kamen wir zu unserem wildesten Pflegling – wir hatten oft irgendwelche verletzten Wildtiere, die wir, teils erfolgreich, wieder aufpäppelten. Ein kleines Wiesel blieb, bis es von seiner durch Nackenbiß verursachten Lähmung wieder genesen war. Die Tierärztin meinte ja, es hätte keine Chance, aber sein Bewegungsmuster war schließlich wieder wieselflink!
Ja, ich pflichte dir da bei, ich nehme das natürlich auch wahr, denn seit Nachbars Kater die Herrschaft über unseren Garten übernommen hat, sind dort nebst den stark dezimierten Eidechsen, die sich dort jahrelang (nachdem der hauseigene Kater alle sieben Leben verloren hatte) auf den vielen Steinen gesonnt hatten, auch die Vögel viel rarer geworden, geht es auch diesen an den Kragen, vor allem den kleinen Piepmätzen, den noch fluguntüchtigen … . Hach, voriges Jahr war es gaaaanz besonders schlimm, Nachbars Kater legte mir eine ganz Brut von Kohlmeisen vor die Füße, eines nach dem anderen (ich muss unbedingt den Nistkasten im Garten entfernen!!!); mir war da wirklich zum Heulen. Nur ein Jungvogel von den fünfen überlebte.
Die Katze als Zuträger, ja … Vögel, Junghasen, Eidechsen … aber allesamt unrettbar, allesamt mausetot. Nur die erbeutete Maus, die wurde und wird länger bespielt.
Ein Wiesel …. wow! … meine Schwester hatte mal kurzzeitig ein Frettchen … ich war gleich schockverliebt (obgleich es sehr streng roch). 😉
Solange sie noch ihre Beißerchen hat … ,-)
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*lach* auch wenn sie sie zum Fressen gern hat, spielen kann sie mit ihnen auch ohne Beißerchen …. ;->
Übrigens, wie geht’s denn Mara’s Ratte?
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Mara hat viele Ratten, sie schleppt immer noch die ersten alten vier mit sich rum und legt sie mir vor die Füße oder vor und in ihren Freßnapf. Die neuen Ratten (gleiche IKEA-Eltern) sind nicht interessant.
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Mara ist eine gaaaaaanz Süße, und sie weiß gut zu spielen. ლ(^◡^ლ)
Dass sie gleich mehrere Ratten hat, na jaaaaa … (~_^), immerhin scheint sie eine treue Seele zu sein ….
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Das geht für die

Maus
oftmals gar nicht
gut
aus
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Tja, das kommt ganz auf das Geschick der Maus drauf an …
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Spielt die Katze mit der Maus kommt der Ratz noch einmal aus.
– unsere Katzen waren große MÄusefänger. Das heißt, der Kater schon ein bißchen weniger. Und die Älteste fing sowieso alles… Es ist leider eine einfache Wahrheit: seit wir katzenlos sind, haben wir sehr viel mehr Singvögel im Garten! Mäuse? Ja, vermutlich auch. Man kann nie alles haben.
Wobei ich zugebe, dass sie lehrreich waren, auch als Zuträger. Man ahnt ja gar nicht, was alles unterwegs ist, Schermäuse und Siebenschläfer, Buchfinken und Buntspechte… Nur so kamen wir zu unserem wildesten Pflegling – wir hatten oft irgendwelche verletzten Wildtiere, die wir, teils erfolgreich, wieder aufpäppelten. Ein kleines Wiesel blieb, bis es von seiner durch Nackenbiß verursachten Lähmung wieder genesen war. Die Tierärztin meinte ja, es hätte keine Chance, aber sein Bewegungsmuster war schließlich wieder wieselflink!
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Ja, ich pflichte dir da bei, ich nehme das natürlich auch wahr, denn seit Nachbars Kater die Herrschaft über unseren Garten übernommen hat, sind dort nebst den stark dezimierten Eidechsen, die sich dort jahrelang (nachdem der hauseigene Kater alle sieben Leben verloren hatte) auf den vielen Steinen gesonnt hatten, auch die Vögel viel rarer geworden, geht es auch diesen an den Kragen, vor allem den kleinen Piepmätzen, den noch fluguntüchtigen … . Hach, voriges Jahr war es gaaaanz besonders schlimm, Nachbars Kater legte mir eine ganz Brut von Kohlmeisen vor die Füße, eines nach dem anderen (ich muss unbedingt den Nistkasten im Garten entfernen!!!); mir war da wirklich zum Heulen. Nur ein Jungvogel von den fünfen überlebte.
Die Katze als Zuträger, ja … Vögel, Junghasen, Eidechsen … aber allesamt unrettbar, allesamt mausetot. Nur die erbeutete Maus, die wurde und wird länger bespielt.
Ein Wiesel …. wow! … meine Schwester hatte mal kurzzeitig ein Frettchen … ich war gleich schockverliebt (obgleich es sehr streng roch). 😉
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