Ja, da bin ich mit dir einverstanden, daß die Oberflächen offenbar sind, doch zu deiner gezauberten Oberflächen tiefen (UR)Grundes vermag ich – noch – nicht viel zu sehen, geschweige denn, gut in Kontakt zu kommen, ….
Kann als Neuroleptikum gut funktionieren so ein – ich finde sehr bemerkenswerter Monolog – , nicht wahr?
Bezüglich solcher Prediger ist auch OSHOS Predigt sehr gut antikontraproduktiv:
„Ch’an kennt keine Theorie. Es ist eine untheoretische Haltung zur Wirklichkeit. Es kennt weder eine Doktrin noch ein Dogma … von daher hat es keine Kirche, keine Priester, keinen Papst. Sobald man anfängt von Ch’an-Theorie zu sprechen, ist Ch’an schon kein Ch’an mehr. Theorie, aber kein Ch’an mehr. Ch’an und Theorie sind unverträglich. Theorie ist sehr beschränkt. Ch’an ist eine schrankenlose Erfahrung. Ch’an ist eher wie Liebe – undefinierbar. “
„Erdverbunden, himmelwärts …
Der spirituelle weltferne Himmelsstürmer
verliert sich nur in seinen eigenen Schwärmereien.
Aber wer nur am Boden klebt,
kann den Himmel nicht in sich tragen.“
Mädchen, Ballspiele, Sportunterricht?…
also, du kommst ja auf Sachen, EL Mare *lach*
Ballspiele waren seinerzeit auch nicht soooo meins, das muss ich ehrlich zugeben (mich fand man da mehr auf dem Reck, dem Stufenbarren, beim Bodenturnen), na ja, Handball ging ja noch, aber zum Beispiel Völkerball … *fürcht* … dieses Gegeneinander-Abschießen mochte ich gar nicht, das tat höllisch weh! Wir spielten das auch immer zuhause auf der Straße mit den Jungs … *urgs* …die nahmen da keine Rücksicht auf so ein zierliches, zartes Wesen wie mich. Aber ich war flink und wendig wie ein Wiesel … also hatten sie kein leichtes Spiel mit mir. ;->>
Die Lust auffangen, jaaaa, das ist eine feine Sache, das geht ja meist ganz subtil von statten,
das Sich-darauf-Einlassen, ein bisschen Gespür für den anderen braucht es da schon. 😉
Sich fallen lassen? … der Mann? *smile* … also, Mann tut sich da nicht so leicht, (das wird doch nicht etwa den ungeschickten Ballspielen der Mädchen geschuldet sein …), irgendwie muss er doch immer die Finger mit im Spiel haben, Mann tut sich schwer (meiner Erfahrung nach) etwas aus der Hand zu geben. 😉
Entsinne Das & besinne Jenes: Vereinbarte Verbote bezeugen zu große Vorsicht, evtl. ein anvisiertes Ziel
im Raum der Planung & untergraben beidUNseitige Neuentdeckungen. Grenzen sind dehnbar denn dafür werden sie erfahren.
Nu denne … ich träum sowas ja auch nicht…..
…..in ᛞeinem herkömmlichen Sinne
Dir sinnliche & l.g.卂Ỷ̸̢̫͍̙̝̈̀̑̎̌̀̇̃̑̂͘ |̷̢͉̝̤͈̜̦͚̮̖͙̹͓̫̳̲E̷̢̡̦͍̮͉͕͙̻̮̻̊̂̅̈́̆̃̋̀̈͜
„Ich werde dort sein, sagte mein Freund aus einem fernen Leben
Mit Blattgrün aus einem goldenen Zeitalter bedeckt, in Stein gehauen
Folgt mir, „er tönte von höchsten Träumen“ folgen Sie mir
Schwebend in der Glut und im Nachglühen des Vorabends
Und gäbe es dieses Feuerlicht, so könnte ich die innere Flamme entzünden
Heilige Schiffe segeln im siebten Zeitalter
Legt eure Gewänder der Angst ab, ersetzt sie durch Liebe
Vor allem mit dem Spiel der Zeit spielen
Die höchsten Plätze bleiben alle eins mit Ihnen
Uns Licht und die Freiheit des Tages schenken
-:-
Und gäbe es dieses Feuerlicht, könnte ich die innere Flamme entzünden
Heilige Schiffe segeln im siebten Zeitalter
Und waren schon immer hier.
Himmlische Reisende waren schon immer hier bei uns
In den Häusern des Universums, das wir noch nicht kennen
Unzählige Ausdehnungen werden in uns ankommen und in uns fließen
Mein Freund, der Phantasievolle, der mit dem Zeitgeist tanzt
“
Bei mir ist ´s so, dass das, was ich hier sehe, auf mich wirkt.
Wirklich!
Echt wahr!
Ich schwör´s!
Ich glaube,
JCHBIN ist ES & ES ist DUBIST & ES ist ICHBIN & DUBIST
ES berührt, bewegt(, fickt) s-ich, d-ich und m-ich mit mir (individuelle Persönlichkeit) + dir (individuelle Persönlichkeit) und IHM (Geist) & IHR (Materie)
ICH+DU, Müllers Kuh, Müllers Esel, der (Geist) bin ich
DU+ICH, Müllers Esel, Müllers Kuh, die (Materie) bist du
„Nehmt einmal an, ein Buddha und ein Dämon wären untrennbar, wie eine Mischung aus Wasser und Milch, von der die Königin der Gänse nur die Milch tränke. Wenn ihr so das Heilige liebt und das Weltliche verabscheut, werdet ihr auf dem Ozean von Leben und Tod dahintreiben und darin versinken. Der klaräugige Schüler des Weges wirft sowohl den Dämon wie den Buddha fort.“ Etwas hat zwei Aspekte. Wenn ich den einen liebe und den anderen hasse, habe „ich mich“ für den Dualismus entschieden mit all seinen schmerzlichen Folgen. Linjis Version: Triff keine Wahl. Wirf beide Aspekte einfach weg.
Danke, Stefan, für den Link, wobei … ich kenne die Geschichte ja, lese bei Nitya sicher schon über 10 Jahre. 😉
Hmmm … ich fang deinen Ball mal auf und werfe ihn dir zurück …
Denk dir ein Trüffelschwein,
denk`s wieder weg.
Wird es auch noch so klein,
wird nie verschwunden sein,
bleibt doch ein Fleck.
Was je ein Mensch gedacht,
lässt eine Spur.
Wirkt als verborgne Macht,
und erst die letzte Nacht
löscht die Kontur.
Hat auch der Schein sein Sein
und seinen Sinn.
Musst ihm nur Sein verleihn:
Denk dir KEIN Trüffelschwein,
denk`s wieder hin.
Gedicht von Robert Gernhardt
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.+゚*。:゚+{{ЧЁS}}.+゚*。:゚+ヾ₍₍⁽⁽(ી(^‿ゝ^)ʃ)₎₎⁾⁾
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So tief bin ich noch nicht in die Kenntnis der Hieroglyphen, bzw. Geheimzeichen eingedrungen, sieht aber echt Klasse aus….
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Aber Stefan, das ist doch alles offenbar … ❣‧✩͓̊(ᵕ̴̤‧̮ ॣᵕ̴̤∗)ɞ₎₎☽˟
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Ja, da bin ich mit dir einverstanden, daß die Oberflächen offenbar sind, doch zu deiner gezauberten Oberflächen tiefen (UR)Grundes vermag ich – noch – nicht viel zu sehen, geschweige denn, gut in Kontakt zu kommen, ….
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Na ja, Stefan, das Tauchen kann ich dir nicht abnehmen 😉
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Hololuja!

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Kann als Neuroleptikum gut funktionieren so ein – ich finde sehr bemerkenswerter Monolog – , nicht wahr?
Bezüglich solcher Prediger ist auch OSHOS Predigt sehr gut antikontraproduktiv:
„Ch’an kennt keine Theorie. Es ist eine untheoretische Haltung zur Wirklichkeit. Es kennt weder eine Doktrin noch ein Dogma … von daher hat es keine Kirche, keine Priester, keinen Papst. Sobald man anfängt von Ch’an-Theorie zu sprechen, ist Ch’an schon kein Ch’an mehr. Theorie, aber kein Ch’an mehr. Ch’an und Theorie sind unverträglich. Theorie ist sehr beschränkt. Ch’an ist eine schrankenlose Erfahrung. Ch’an ist eher wie Liebe – undefinierbar. “
Quelle:https://satyamnitya.wordpress.com/2020/02/16/osho-indisch-chinesischer-genius-und-der-deutsche/
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„Erdverbunden, himmelwärts …
Der spirituelle weltferne Himmelsstürmer
verliert sich nur in seinen eigenen Schwärmereien.
Aber wer nur am Boden klebt,
kann den Himmel nicht in sich tragen.“
… (nicht meine Worte, doch … ) 😉
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Das fangen
auffangen
war schon immer eine Kunst
Damals im Sportunterricht
da habe ich so Bilder
in der Erinnerung
Mädchen und Ballspiele.
Wogegen
Ich fange dich auf
sehr sehr hoffnungsvoll ist
Lust wird
empfunden
empfangen
Ich fange deine Lust auf
Das spielerische darin
lässt mich lächeln
und
lädt ein
sich fallen
zu lassen
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Mädchen, Ballspiele, Sportunterricht?…
also, du kommst ja auf Sachen, EL Mare *lach*
Ballspiele waren seinerzeit auch nicht soooo meins, das muss ich ehrlich zugeben (mich fand man da mehr auf dem Reck, dem Stufenbarren, beim Bodenturnen), na ja, Handball ging ja noch, aber zum Beispiel Völkerball … *fürcht* … dieses Gegeneinander-Abschießen mochte ich gar nicht, das tat höllisch weh! Wir spielten das auch immer zuhause auf der Straße mit den Jungs … *urgs* …die nahmen da keine Rücksicht auf so ein zierliches, zartes Wesen wie mich. Aber ich war flink und wendig wie ein Wiesel … also hatten sie kein leichtes Spiel mit mir. ;->>
Die Lust auffangen, jaaaa, das ist eine feine Sache, das geht ja meist ganz subtil von statten,
das Sich-darauf-Einlassen, ein bisschen Gespür für den anderen braucht es da schon. 😉
Sich fallen lassen? … der Mann? *smile* … also, Mann tut sich da nicht so leicht, (das wird doch nicht etwa den ungeschickten Ballspielen der Mädchen geschuldet sein …), irgendwie muss er doch immer die Finger mit im Spiel haben, Mann tut sich schwer (meiner Erfahrung nach) etwas aus der Hand zu geben. 😉
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„Sich fallen lassen? … der Mann? *smile*“ Da war ich schon über 50 Jahre alt, bis ich dann mal wirklich fiel*
*lächel*
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Wüsste schon was ich aus der Hand gebe 😉
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… drücken? … so so!

So in etwa … *lach*
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คย丂𝕥คгкє ђäภ๔є
๒єŦüђɭєภ שเєɭ
๓คภςђא ๒єђӕภ๔є
ฬüђɭєภ קєг รקเєɭ
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… das erinnert mich gerade stark an einen Traum, nur war es da untersagt das Wühlen, einseitig, weil zu stark … zu energetisch …
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Entsinne Das & besinne Jenes: Vereinbarte Verbote bezeugen zu große Vorsicht, evtl. ein anvisiertes Ziel


im Raum der Planung & untergraben beidUNseitige Neuentdeckungen. Grenzen sind dehnbar denn dafür werden sie erfahren.
Nu denne … ich träum sowas ja auch nicht…..
…..in ᛞeinem herkömmlichen Sinne
Dir sinnliche & l.g.卂Ỷ̸̢̫͍̙̝̈̀̑̎̌̀̇̃̑̂͘ |̷̢͉̝̤͈̜̦͚̮̖͙̹͓̫̳̲E̷̢̡̦͍̮͉͕͙̻̮̻̊̂̅̈́̆̃̋̀̈͜
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… meinerseits war da kein Unterbinden, Untersagen … ;-}
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Bitte, was …. ???

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Da scheint die Farbgebung/~nehmung nicht zu resonieren,-) evtl. ist auch der Hut zu klein.
kNOW of*f*……
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~ ~ ~
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„Ich werde dort sein, sagte mein Freund aus einem fernen Leben
Mit Blattgrün aus einem goldenen Zeitalter bedeckt, in Stein gehauen
Folgt mir, „er tönte von höchsten Träumen“ folgen Sie mir
Schwebend in der Glut und im Nachglühen des Vorabends
Und gäbe es dieses Feuerlicht, so könnte ich die innere Flamme entzünden
Heilige Schiffe segeln im siebten Zeitalter
Legt eure Gewänder der Angst ab, ersetzt sie durch Liebe
Vor allem mit dem Spiel der Zeit spielen
Die höchsten Plätze bleiben alle eins mit Ihnen
Uns Licht und die Freiheit des Tages schenken
-:-
Und gäbe es dieses Feuerlicht, könnte ich die innere Flamme entzünden
Heilige Schiffe segeln im siebten Zeitalter
Und waren schon immer hier.
Himmlische Reisende waren schon immer hier bei uns
In den Häusern des Universums, das wir noch nicht kennen
Unzählige Ausdehnungen werden in uns ankommen und in uns fließen
Mein Freund, der Phantasievolle, der mit dem Zeitgeist tanzt
“
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Realität ist das , was ist
und
Wirklichkeit ist das, was wirkt
und
das was wirkt, ist
und
das was was ist, wirkt,
nicht wahr oder doch?
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Issssss nicht wahr …. ;-o … das kann doch nicht sein! Es scheint, ich bin wirklich real. 😉
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Bei mir ist ´s so, dass das, was ich hier sehe, auf mich wirkt.
Wirklich!
Echt wahr!
Ich schwör´s!
Ich glaube,
JCHBIN ist ES & ES ist DUBIST & ES ist ICHBIN & DUBIST
ES berührt, bewegt(, fickt) s-ich, d-ich und m-ich mit mir (individuelle Persönlichkeit) + dir (individuelle Persönlichkeit) und IHM (Geist) & IHR (Materie)
ICH+DU, Müllers Kuh, Müllers Esel, der (Geist) bin ich
DU+ICH, Müllers Esel, Müllers Kuh, die (Materie) bist du
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Du zarte Zartgewebte,
hau weg den Scheiß!
Obwohl… – – – es wirkt sehr erfreulich angenehm auf mich. Nun denn, kurz freu, und dann:
Hau weg den Scheiß!
https://satyamnitya.files.wordpress.com/2020/03/anarchist-1.gif?w=443&zoom=2
Es grüßt Keiners & Niemands Jemand
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Der Punkt:
„Nehmt einmal an, ein Buddha und ein Dämon wären untrennbar, wie eine Mischung aus Wasser und Milch, von der die Königin der Gänse nur die Milch tränke. Wenn ihr so das Heilige liebt und das Weltliche verabscheut, werdet ihr auf dem Ozean von Leben und Tod dahintreiben und darin versinken. Der klaräugige Schüler des Weges wirft sowohl den Dämon wie den Buddha fort.“ Etwas hat zwei Aspekte. Wenn ich den einen liebe und den anderen hasse, habe „ich mich“ für den Dualismus entschieden mit all seinen schmerzlichen Folgen. Linjis Version: Triff keine Wahl. Wirf beide Aspekte einfach weg.
Quelle: https://satyamnitya.wordpress.com/2020/03/09/linji-haushaelter-und-hauslose/
Doch man kann nur wegwerfen, was man in der Hand hat…
Was man nicht in der hand hat, kann man auch nicht wegwerfen….
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Danke, Stefan, für den Link, wobei … ich kenne die Geschichte ja, lese bei Nitya sicher schon über 10 Jahre. 😉
Hmmm … ich fang deinen Ball mal auf und werfe ihn dir zurück …
Denk dir ein Trüffelschwein,
denk`s wieder weg.
Wird es auch noch so klein,
wird nie verschwunden sein,
bleibt doch ein Fleck.
Was je ein Mensch gedacht,
lässt eine Spur.
Wirkt als verborgne Macht,
und erst die letzte Nacht
löscht die Kontur.
Hat auch der Schein sein Sein
und seinen Sinn.
Musst ihm nur Sein verleihn:
Denk dir KEIN Trüffelschwein,
denk`s wieder hin.
Gedicht von Robert Gernhardt
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