ICH FANG DEINE LUST AUF

 

 

 

 

 

 

 

 

Yarek Godfrey ..

 

 

Ich fang deine
Lust auf
trage dich in mich
mit meinen Händen, zart
spür ich dir nach
@zartgewebt

 

 

Bildquelle: Yarek Godfrey

 

 

 

32 Antworten auf „ICH FANG DEINE LUST AUF

          1. Ja, da bin ich mit dir einverstanden, daß die Oberflächen offenbar sind, doch zu deiner gezauberten Oberflächen tiefen (UR)Grundes vermag ich – noch – nicht viel zu sehen, geschweige denn, gut in Kontakt zu kommen, ….

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          2. Kann als Neuroleptikum gut funktionieren so ein – ich finde sehr bemerkenswerter Monolog – , nicht wahr?

            Bezüglich solcher Prediger ist auch OSHOS Predigt sehr gut antikontraproduktiv:

            „Ch’an kennt keine Theorie. Es ist eine untheoretische Haltung zur Wirklichkeit. Es kennt weder eine Doktrin noch ein Dogma … von daher hat es keine Kirche, keine Priester, keinen Papst. Sobald man anfängt von Ch’an-Theorie zu sprechen, ist Ch’an schon kein Ch’an mehr. Theorie, aber kein Ch’an mehr. Ch’an und Theorie sind unverträglich. Theorie ist sehr beschränkt. Ch’an ist eine schrankenlose Erfahrung. Ch’an ist eher wie Liebe – undefinierbar. “

            Quelle:https://satyamnitya.wordpress.com/2020/02/16/osho-indisch-chinesischer-genius-und-der-deutsche/

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          3. „Erdverbunden, himmelwärts …
            Der spirituelle weltferne Himmelsstürmer
            verliert sich nur in seinen eigenen Schwärmereien.
            Aber wer nur am Boden klebt,
            kann den Himmel nicht in sich tragen.“

            … (nicht meine Worte, doch … ) 😉

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  1. Das fangen
    auffangen
    war schon immer eine Kunst

    Damals im Sportunterricht
    da habe ich so Bilder
    in der Erinnerung
    Mädchen und Ballspiele.

    Wogegen
    Ich fange dich auf
    sehr sehr hoffnungsvoll ist

    Lust wird
    empfunden
    empfangen

    Ich fange deine Lust auf
    Das spielerische darin
    lässt mich lächeln
    und
    lädt ein
    sich fallen
    zu lassen

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    1. Mädchen, Ballspiele, Sportunterricht?…
      also, du kommst ja auf Sachen, EL Mare *lach*

      Ballspiele waren seinerzeit auch nicht soooo meins, das muss ich ehrlich zugeben (mich fand man da mehr auf dem Reck, dem Stufenbarren, beim Bodenturnen), na ja, Handball ging ja noch, aber zum Beispiel Völkerball … *fürcht* … dieses Gegeneinander-Abschießen mochte ich gar nicht, das tat höllisch weh! Wir spielten das auch immer zuhause auf der Straße mit den Jungs … *urgs* …die nahmen da keine Rücksicht auf so ein zierliches, zartes Wesen wie mich. Aber ich war flink und wendig wie ein Wiesel … also hatten sie kein leichtes Spiel mit mir. ;->>

      Die Lust auffangen, jaaaa, das ist eine feine Sache, das geht ja meist ganz subtil von statten,
      das Sich-darauf-Einlassen, ein bisschen Gespür für den anderen braucht es da schon. 😉
      Sich fallen lassen? … der Mann? *smile* … also, Mann tut sich da nicht so leicht, (das wird doch nicht etwa den ungeschickten Ballspielen der Mädchen geschuldet sein …), irgendwie muss er doch immer die Finger mit im Spiel haben, Mann tut sich schwer (meiner Erfahrung nach) etwas aus der Hand zu geben. 😉

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      1. Entsinne Das & besinne Jenes: Vereinbarte Verbote bezeugen zu große Vorsicht, evtl. ein anvisiertes Ziel
        im Raum der Planung & untergraben beidUNseitige Neuentdeckungen. Grenzen sind dehnbar denn dafür werden sie erfahren.
        Nu denne … ich träum sowas ja auch nicht…..
        …..in ᛞeinem herkömmlichen Sinne
        Dir sinnliche & l.g.卂Ỷ̸̢̫͍̙̝̈̀̑̎̌̀̇̃̑̂͘ |̷̢͉̝̤͈̜̦͚̮̖͙̹͓̫̳̲E̷̢̡̦͍̮͉͕͙̻̮̻̊̂̅̈́̆̃̋̀̈͜

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  2. „Ich werde dort sein, sagte mein Freund aus einem fernen Leben
    Mit Blattgrün aus einem goldenen Zeitalter bedeckt, in Stein gehauen
    Folgt mir, „er tönte von höchsten Träumen“ folgen Sie mir
    Schwebend in der Glut und im Nachglühen des Vorabends

    Und gäbe es dieses Feuerlicht, so könnte ich die innere Flamme entzünden

    Heilige Schiffe segeln im siebten Zeitalter

    Legt eure Gewänder der Angst ab, ersetzt sie durch Liebe
    Vor allem mit dem Spiel der Zeit spielen
    Die höchsten Plätze bleiben alle eins mit Ihnen
    Uns Licht und die Freiheit des Tages schenken

    -:-

    Und gäbe es dieses Feuerlicht, könnte ich die innere Flamme entzünden

    Heilige Schiffe segeln im siebten Zeitalter
    Und waren schon immer hier.

    Himmlische Reisende waren schon immer hier bei uns
    In den Häusern des Universums, das wir noch nicht kennen
    Unzählige Ausdehnungen werden in uns ankommen und in uns fließen
    Mein Freund, der Phantasievolle, der mit dem Zeitgeist tanzt

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          1. Bei mir ist ´s so, dass das, was ich hier sehe, auf mich wirkt.
            Wirklich!
            Echt wahr!
            Ich schwör´s!
            Ich glaube,
            JCHBIN ist ES & ES ist DUBIST & ES ist ICHBIN & DUBIST
            ES berührt, bewegt(, fickt) s-ich, d-ich und m-ich mit mir (individuelle Persönlichkeit) + dir (individuelle Persönlichkeit) und IHM (Geist) & IHR (Materie)

            ICH+DU, Müllers Kuh, Müllers Esel, der (Geist) bin ich
            DU+ICH, Müllers Esel, Müllers Kuh, die (Materie) bist du

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          2. Der Punkt:

            „Nehmt einmal an, ein Buddha und ein Dämon wären untrennbar, wie eine Mischung aus Wasser und Milch, von der die Königin der Gänse nur die Milch tränke. Wenn ihr so das Heilige liebt und das Weltliche verabscheut, werdet ihr auf dem Ozean von Leben und Tod dahintreiben und darin versinken. Der klaräugige Schüler des Weges wirft sowohl den Dämon wie den Buddha fort.“ Etwas hat zwei Aspekte. Wenn ich den einen liebe und den anderen hasse, habe „ich mich“ für den Dualismus entschieden mit all seinen schmerzlichen Folgen. Linjis Version: Triff keine Wahl. Wirf beide Aspekte einfach weg.

            Quelle: https://satyamnitya.wordpress.com/2020/03/09/linji-haushaelter-und-hauslose/

            Doch man kann nur wegwerfen, was man in der Hand hat…
            Was man nicht in der hand hat, kann man auch nicht wegwerfen….

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          3. Danke, Stefan, für den Link, wobei … ich kenne die Geschichte ja, lese bei Nitya sicher schon über 10 Jahre. 😉

            Hmmm … ich fang deinen Ball mal auf und werfe ihn dir zurück …

            Denk dir ein Trüffelschwein,
            denk`s wieder weg.
            Wird es auch noch so klein,
            wird nie verschwunden sein,
            bleibt doch ein Fleck.
            Was je ein Mensch gedacht,
            lässt eine Spur.
            Wirkt als verborgne Macht,
            und erst die letzte Nacht
            löscht die Kontur.

            Hat auch der Schein sein Sein
            und seinen Sinn.
            Musst ihm nur Sein verleihn:
            Denk dir KEIN Trüffelschwein,
            denk`s wieder hin.
            Gedicht von Robert Gernhardt

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