Ich bin ja viel in den heimischen Bergen unterwegs
und was mir dabei in den letzten Jahren vermehrt auffiel, ist
dass da stellenweise so Fähnchen drapiert werden
sogar das Gipfelkreuz
bekommt somit einen fernöstlichen Touch
Nicht, dass das jetzt auf mich befremdlich wirkt, nein
ich hatte ja mal so eine Zeit, da war ich unglaublich Tibet-Affin
wollte dieses Land nur allzu gerne bereisen

Land und Leute kennen lernen

den Kailash umrunden
(besteigen darf man ihn ja nicht)
lies da

aber nicht auf Bauch und Knien

wie das einige Tibeter dort handhaben

na ja, was ich eigentlich sagen wollte, auf alle Fälle,
kommt man dort in Tibet
um die sogenannten Gebetsfahnen nicht herum

Aber hierzulande?
Ich mein, also wirklich
…
doch, *smile*, ich musste direkt schmunzeln, als mir dann
am selben Berg, so paar hundert Meter weiter
dann doch noch ein heimatlicher Duft entgegen wehte
@zartgewebt
Bildquelle: alle @zartgewebt
(außer Tibet-Bilder)
das letzte foto spricht multikulti oder deutsch oder austria juchhe 😷
ist tatsächlich nicht nur ansichtssache. solange es keine fahnen sind von fussballvereinen oder lokalpatriotischen hinterwäldlern, wehende nationalfahnen im wind? bunte vielfalt? geeintes europa? oder womöglich nur eine kunstaktion auf zeit? letzteres wäre noch am ehesten okie 🤗
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Das letzte Bild, *lach* ja, das Dietmar, das ist für mich typisch österreichisch, Geschirrtücher die nebst Almhütte im Freien trocknen. 😉
Die tibetischen Gebetsfahnen hingegen wirkten für mich zwar nicht störend dennoch aufgesetzt ….
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Persil bleibt doch Persil.
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Ja. 👍
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Moment, das war doch der weiße Riese.😳
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…wieso war? IST! 😉
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Gibt es den noch?😳😳
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… das ist Ansichtssache. 😉
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