Einer der ersten, einer der frühesten und stärksten aller Urgewalten, nennen wir ihn einen Gott, war gewiß Chaos. Ihn zu beschwören fällt nicht leicht. (und bei Terry Pratchett ist er Milchmann)
Aber Unrodnung, na, das können wir Menschlein doch gut! Besser zumindest als Ordnung herstellen, halten. Oder schließe ich mal wieder von mir auf andere?
Zumindest da innen. Nervenreize, schwappende Hormone und die Gedanken, die schwirren, verschwinden, wiederkehren… Doch, ich glaube, bei mir herrscht ein ganz schöner Durcheinander. Jeden Tag ein bißchen anders. Manchmal glaube ich, eine Ordnung in dem Wirrwarr zu erkennen, versuche, sie festzuhalten. Dann aber hüpfen die Gedanken so vor Freude, dass sie alles durcheinanderwerfen!
Ich bin ja nicht meine Gedanken, meine Hormone, ich bin nicht dieses ganze Durcheinander, Wirrwarr, das mich manchmal durchflutet oder aus der Bahn zu werfen scheint …. 😉
Ja, eine der großen Fragen: was sind wir? Was bin ich, wo steckt dieses ich, wenn nicht in mir? Ich bin nicht mein Körper (mit all seinen Funktionen und Fehlfunktionen)? Doch! Natürlich, der gehört zu mir und ohne ihn existiere ich nicht. Mein, wie auch immer, Geist? Ja, dieses Gespenst gehört auch zu mir. Aber das ist es ja, alles das und noch mehr… Das heißt, ich bin mehr (und veränderlicher) als ich selbst es fassen kann!
ˈaləs ˈɡɔlfˌʃtʁøːmt
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Einer der ersten, einer der frühesten und stärksten aller Urgewalten, nennen wir ihn einen Gott, war gewiß Chaos. Ihn zu beschwören fällt nicht leicht. (und bei Terry Pratchett ist er Milchmann)
Aber Unrodnung, na, das können wir Menschlein doch gut! Besser zumindest als Ordnung herstellen, halten. Oder schließe ich mal wieder von mir auf andere?
Zumindest da innen. Nervenreize, schwappende Hormone und die Gedanken, die schwirren, verschwinden, wiederkehren… Doch, ich glaube, bei mir herrscht ein ganz schöner Durcheinander. Jeden Tag ein bißchen anders. Manchmal glaube ich, eine Ordnung in dem Wirrwarr zu erkennen, versuche, sie festzuhalten. Dann aber hüpfen die Gedanken so vor Freude, dass sie alles durcheinanderwerfen!
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Ich bin ja nicht meine Gedanken, meine Hormone, ich bin nicht dieses ganze Durcheinander, Wirrwarr, das mich manchmal durchflutet oder aus der Bahn zu werfen scheint …. 😉
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Ja, eine der großen Fragen: was sind wir? Was bin ich, wo steckt dieses ich, wenn nicht in mir? Ich bin nicht mein Körper (mit all seinen Funktionen und Fehlfunktionen)? Doch! Natürlich, der gehört zu mir und ohne ihn existiere ich nicht. Mein, wie auch immer, Geist? Ja, dieses Gespenst gehört auch zu mir. Aber das ist es ja, alles das und noch mehr… Das heißt, ich bin mehr (und veränderlicher) als ich selbst es fassen kann!
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Aus Sternenstaub sind deine Worte
auch unausgesprochene schwebende Pünktchen

So deine innere Sonne im Zenit steht
wirft sie keinen Schatten
blühst Du wunderbar auf
Pachamama
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