beiNAH schoa zu zutrauLIch*g liab
oiso wenn I*ach*wilde Heiterkeit spüre
mein Schalk im Nacken Dich berührt
Du dann dein schönstes Lächeln zeigst
Ois guat denn a jaaaanz feine Nahaufnahme
blitzARTige und dONnernde PerlschnurVibes Dir
Du leibliebliches Naturwunder
bist mehr als nur aus edlem Holz geschnitzt
dein honigfarben Flüssigharz leuchtet mir
entgegen wegen auf deinen Wegen
mir sonnenumw☀️๖ۣۜ乇n den Weg
…während ich das lese jetzt, dONnert und blitzt es gerade wahrhaftig. Wie verhext ist das; war auch gestern so.ohOH! „zu zutraulich“? Wer? DU? Ich denke, dir sitzt nicht nur der Schalk im Nacken, nein, ich denke, du hast es auch faustdick hinter den Ohren ;-ö
Von wegen aus edlem Holz geschnitzt *schmunzel* … ;->
AuCH anders mehr als lesbar denn wahrnehmbar war, ist und sei WOrt Nacken. Unverständlich sind meine Worte und auch nicht nachvollziehbar wenn mein Verstand aussetzt. Ob ich es faustdick hinter den Ohren habe ist situationsbedingt, doch letztendlich ist das nicht mir zuteil mich in diesem zwielichtigem Licht zu sehen. Empfindsam bin ich da und dort. Sehr! und ab und zu auch absichtlich taub auf einem Ohr ob deiner HellHörigkeit. Warum? Damit Du nicht nur durch mich hindurchrauscht und mir via zweitem Ohr entschwindest. Ich Dich in’s Auge innerer Stürme ziehen kann um dann gemeinsam …………………….
Sehr zutraulich ist Piepmatz in deinem Video. Kein Wunder in AnBeTracht deiner prachtvollen natürlichen Präsenz. So auch ich wenn Ich Vögel beobachte und ihre Stimmen höre. Ich schnitze oft wenn ich wandernd in den Bergen unterwegs bin.
Den Schalk im Nacken und/bzw. es faustdick hinter den Ohren zu haben, erachte ich nicht als zwielichtig. Es rüttelt auf, trifft oft punktgenau auf die Stelle, also, keine Ahnung wie sagen … es ist sehr subtil, so ganz feinstofflich …. und doch irgendwie …
ja, erwischt du mich ganz oft damit dort, also … wo ich bei mir noch besser hinsehen muss oder darf. Ja, und da ist natürlich auch noch der Nacken, fein, fein *smile*
Oiso mei Schalk *lach* ist nicht hinterlistig g’schweige denn bösartig jedoch auch nicht imma artig denn wenn unbedacht sehr direkt. Da kommt so mancher Mensch nur unzureichend d’rauf klar wenn I sei festgemauerte Welt gleich einem Hofnarr auf’n Kopf stelle. Ich danke Dir sehr *SMIlE*
Daaaa … sagst du jetzt was, refoexac, weiß jetzt endlich, wo ich die vielen bunten Farben her habe, bin nämlich als kleines Mädl, also, ich hatte da so einen Tick, endlos lange Kopf gestanden. Mitten in der Küche war das, auf dem harten Boden, na ja, einen Polster habe ich mir schon untergelegt, ich konnte einfach nicht genug kriegen davon, auf dem Kopf zu stehen. Muss ich gleich wieder mal probieren …
Na ja, deswegen musst du aber jetzt nicht gleich deine Wanderschuhe an den Nagel hängen, Wandern ist ja auch sehr meditativ … 😉
Hab gerade vorhin in meinem Blog/letzter Eintrag eine Antwort dazu dem Wesen mit dem Dackel-im-Bild gegeben; Sport und Dinge, Übungen, Saltos, etc. können auch ziemlich schief gehen… 😂 !
Alternativ dazu, kann man den Kopf, falls man eher ein Turn-Spastiker ist, so wie ich, auch einfach nach unten halten, ähnlicher Effekt. Für mich ungefährlicher *lol*
In letzter Zeit ein bißchen Probleme mit meinem rechten Fuß; nach längerem Laufen. Schmerzen. Ich wandere sonst gerne, viel, im Wald. Am besten weit ab von Menschen; kann da viel mit mir selbst quatschen und ins Reine kommen; die Bäume hören mir gerne zu. Danach geht es mir besser, es gleicht mich wieder aus. Jetzt kann ich gerade nicht, Fuß eben und andere Gründe. Und vermisse es. Hoffe dass die Lage sich bessert und ich wieder dazu komme, bald.
Letzten Winter saß eine sogenannte Spechtmeise, also ein Kleiber an dem moosbewachsenen Tuffstein vor unserem Haus und pickte daran herum. Er wird wissen, was er gesucht hat. Ich fand es nur schade, dass er bei der Gelegenheit nichts von seinem turnerischen Talent zeigen konnte, aber er war dafür sehr nah.
Womit wir bei Morgenstern landen, der einen Hasen auf einer Wiese durch ein Fernglas beobachtet – sich aber von Fern von einem Gotte in ähnlicher Weise gesehen fühlt.
In einer dieser Schriften; welche sie am toten Meer fanden; viele Theorien darüber, wie einst die Schöpfung entstand; auch die EVA-Geschichte(viele Varianten) völlig anders dargestellt – als die in der Bibel; also Ursprünge; wirklich sehr interessant; nicht vergleichbar, mit dem; was die spätere Geschichte (oder die Kirche) daraus gemacht hat. Und diese Theorien auch nur aus dem Leben genommen; man könnte fast denken, die kirchlichen Urväter hätten sich damals wirklich um all die hochstehenden zeitgenössischen philosophischen und hochintelligenten Lohnschreiber bemüht, gar verzehrt, um es danach komplett zu verkacken; im gewissen Sinne zumindest.
Aber warum ich das schreibe; darin ist ein „Paper“ welche genau dies beschreibt; Gott ist der Beobachter und das Beobachtete gleichzeitig; es gibt keinen Unterschied…
Gott, eigentlich der einzige Gott, den als natürlich Unvorstellbares sich Vorzustellen sich lohnte, wäre ja alles. Also logisch auch das, da Objekt und das Subjekt, aktiv und passiv…
Logos, das Wort, die Worte und deren Elementale; sie haben alle ihre spezifischen Formen, die wir von Geburt an beginnen zu lernen. Nur sie später wieder abzuändern ist die schwerste Aufgabe, so gut wie unlösbar. Zumindest nicht ohne LSD, etc.
beiNAH schoa zu zutrauLIch*g liab
oiso wenn I*ach*wilde Heiterkeit spüre
mein Schalk im Nacken Dich berührt
Du dann dein schönstes Lächeln zeigst
Ois guat denn a jaaaanz feine Nahaufnahme
blitzARTige und dONnernde PerlschnurVibes Dir
Du leibliebliches Naturwunder
bist mehr als nur aus edlem Holz geschnitzt
dein honigfarben Flüssigharz leuchtet mir
entgegen wegen auf deinen Wegen
mir sonnenumw☀️๖ۣۜ乇n den Weg
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…während ich das lese jetzt, dONnert und blitzt es gerade wahrhaftig. Wie verhext ist das; war auch gestern so.ohOH! „zu zutraulich“? Wer? DU? Ich denke, dir sitzt nicht nur der Schalk im Nacken, nein, ich denke, du hast es auch faustdick hinter den Ohren ;-ö
Von wegen aus edlem Holz geschnitzt *schmunzel* … ;->
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AuCH anders mehr als lesbar denn wahrnehmbar war, ist und sei WOrt Nacken. Unverständlich sind meine Worte und auch nicht nachvollziehbar wenn mein Verstand aussetzt. Ob ich es faustdick hinter den Ohren habe ist situationsbedingt, doch letztendlich ist das nicht mir zuteil mich in diesem zwielichtigem Licht zu sehen. Empfindsam bin ich da und dort. Sehr! und ab und zu auch absichtlich taub auf einem Ohr ob deiner HellHörigkeit. Warum? Damit Du nicht nur durch mich hindurchrauscht und mir via zweitem Ohr entschwindest. Ich Dich in’s Auge innerer Stürme ziehen kann um dann gemeinsam …………………….
Sehr zutraulich ist Piepmatz in deinem Video. Kein Wunder in AnBeTracht deiner prachtvollen natürlichen Präsenz. So auch ich wenn Ich Vögel beobachte und ihre Stimmen höre. Ich schnitze oft wenn ich wandernd in den Bergen unterwegs bin.
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Den Schalk im Nacken und/bzw. es faustdick hinter den Ohren zu haben, erachte ich nicht als zwielichtig. Es rüttelt auf, trifft oft punktgenau auf die Stelle, also, keine Ahnung wie sagen … es ist sehr subtil, so ganz feinstofflich …. und doch irgendwie …
ja, erwischt du mich ganz oft damit dort, also … wo ich bei mir noch besser hinsehen muss oder darf. Ja, und da ist natürlich auch noch der Nacken, fein, fein *smile*
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Oiso mei Schalk *lach* ist nicht hinterlistig g’schweige denn bösartig jedoch auch nicht imma artig denn wenn unbedacht sehr direkt. Da kommt so mancher Mensch nur unzureichend d’rauf klar wenn I sei festgemauerte Welt gleich einem Hofnarr auf’n Kopf stelle. Ich danke Dir sehr *SMIlE*
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Weiß ich doch *SMILE* ;-*
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I do more than just like
LOV’乇M
slide capacity ohne leibliche Blöße *g liab*
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Der Vogel meditiert, am besten geht das in dieser Stellung, in der das ganze Blut in den Kopf fließt. Er/Sie sieht jetzt viele bunte Farben, usw.
Ich weiß aber, wenn ich meine Wanderschuhe an die Decke schraube, es wird mich nicht halten. Die ist nur aus Gips… 😊
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Daaaa … sagst du jetzt was, refoexac, weiß jetzt endlich, wo ich die vielen bunten Farben her habe, bin nämlich als kleines Mädl, also, ich hatte da so einen Tick, endlos lange Kopf gestanden. Mitten in der Küche war das, auf dem harten Boden, na ja, einen Polster habe ich mir schon untergelegt, ich konnte einfach nicht genug kriegen davon, auf dem Kopf zu stehen. Muss ich gleich wieder mal probieren …
Na ja, deswegen musst du aber jetzt nicht gleich deine Wanderschuhe an den Nagel hängen, Wandern ist ja auch sehr meditativ … 😉
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Hab gerade vorhin in meinem Blog/letzter Eintrag eine Antwort dazu dem Wesen mit dem Dackel-im-Bild gegeben; Sport und Dinge, Übungen, Saltos, etc. können auch ziemlich schief gehen… 😂 !
Alternativ dazu, kann man den Kopf, falls man eher ein Turn-Spastiker ist, so wie ich, auch einfach nach unten halten, ähnlicher Effekt. Für mich ungefährlicher *lol*
In letzter Zeit ein bißchen Probleme mit meinem rechten Fuß; nach längerem Laufen. Schmerzen. Ich wandere sonst gerne, viel, im Wald. Am besten weit ab von Menschen; kann da viel mit mir selbst quatschen und ins Reine kommen; die Bäume hören mir gerne zu. Danach geht es mir besser, es gleicht mich wieder aus. Jetzt kann ich gerade nicht, Fuß eben und andere Gründe. Und vermisse es. Hoffe dass die Lage sich bessert und ich wieder dazu komme, bald.
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… ist ja nochmal gutgegangen, das mit deinem Salt :-oH!!! 😉
Nö, nö, wenn schon, dann die Beine in die Höh‘ … Beim U-Häkchen, da klemm ich mir ja das Zwerchfell ab. *augenverdreh*
Wandern, Gehen … ja, das macht den Kopf frei … bin da ganz bei dir. Gute Besserung!
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Schwein gehabt, uff.
Danke dir ! 🙂
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Letzten Winter saß eine sogenannte Spechtmeise, also ein Kleiber an dem moosbewachsenen Tuffstein vor unserem Haus und pickte daran herum. Er wird wissen, was er gesucht hat. Ich fand es nur schade, dass er bei der Gelegenheit nichts von seinem turnerischen Talent zeigen konnte, aber er war dafür sehr nah.
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Tiere (und Menschen) sind manchmal lustig zu beobachten 😂
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Womit wir bei Morgenstern landen, der einen Hasen auf einer Wiese durch ein Fernglas beobachtet – sich aber von Fern von einem Gotte in ähnlicher Weise gesehen fühlt.
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In einer dieser Schriften; welche sie am toten Meer fanden; viele Theorien darüber, wie einst die Schöpfung entstand; auch die EVA-Geschichte(viele Varianten) völlig anders dargestellt – als die in der Bibel; also Ursprünge; wirklich sehr interessant; nicht vergleichbar, mit dem; was die spätere Geschichte (oder die Kirche) daraus gemacht hat. Und diese Theorien auch nur aus dem Leben genommen; man könnte fast denken, die kirchlichen Urväter hätten sich damals wirklich um all die hochstehenden zeitgenössischen philosophischen und hochintelligenten Lohnschreiber bemüht, gar verzehrt, um es danach komplett zu verkacken; im gewissen Sinne zumindest.
Aber warum ich das schreibe; darin ist ein „Paper“ welche genau dies beschreibt; Gott ist der Beobachter und das Beobachtete gleichzeitig; es gibt keinen Unterschied…
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Gott, eigentlich der einzige Gott, den als natürlich Unvorstellbares sich Vorzustellen sich lohnte, wäre ja alles. Also logisch auch das, da Objekt und das Subjekt, aktiv und passiv…
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Logos, das Wort, die Worte und deren Elementale; sie haben alle ihre spezifischen Formen, die wir von Geburt an beginnen zu lernen. Nur sie später wieder abzuändern ist die schwerste Aufgabe, so gut wie unlösbar. Zumindest nicht ohne LSD, etc.
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