mutterseelenallein

 

 

 

 

 

 

 

 

mutterseelenallein 12.10.22 .

 

 

 

Keine Menschenseele
weit und breit auszumachen

 

 

 

mutterseelenallein 12.10.22 x

 

 

 

(also, wir waren da schon zu zweit am Wandern,
doch da war sonst kein einziger Mensch zu sehen
und das den ganzen Tag!)

 

 

 

und doch nicht mutterseelenallein

 

 

 

mutterseeln 12.10.22

 

 

 

me-22.10.22

 

 

 

alles um mich herum

 

 

 

msa 12.10.22 xx

 

 

 

nahm ich als beseelt wahr
@zartgewebt

 

 

 

mutterseelenallein 12.10.22cxc

 

 

Bildquelle: alle @zartgewebt

 

 

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45 Antworten auf „mutterseelenallein

  1. Dieses Gefühl, dass alles in der Welt, der Mensch, das Tier, der Baum, die Wiese, der Stein, der Berg, die Erde eine Seele hat, ist auch deswegen so toll, weil man sich damit so richtig gut aufgehoben fühlt in dieser Welt.

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  2. Sie, die Natur hat Charme wie ein Mensch mit Charisma und Flair, ist faszinierend auf ihre Art und Weise vielfältig wie es kein Mensch sein kann, macht uns staunen in unzähligen Variationen. So wir, die wir Gäste auf Zeit sind, sie als lebendiges Wesen wahrnehmen, lehrt sie uns gedeihen und wachsen, vergehen und werden, Geburt und Tod. Ihre Quellen sind erfrischend. Ihre Berge sind natürliche Kunstwerke und sich verändernde Monumente im Licht und Dunkel des Uhrzeigers ihrer Zeit. Vulkane gebären neues Land, unter und auch über Wasser. Alles ist aus dem Inneren von Mutter Erde entstanden. Sie ist immer in Bewegung und ich frage mich nicht zum ersten Mal in meinem Leben, ob sie hingebungsvoll einer Bestimmung folgt.

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    1. Bin da gaaanz bei dir, Axel, ich bin immer noch so … *boah* … so voller Staunen,
      voller *Aaahs und Oooohs*; laufe nach wie vor mit offenem Mund durch die Welt,
      achte keinen Grashalm, keinen Kieselstein etc. als gering, nichts und niemand ist „mehr“ oder „höher“,
      jeder ist in seiner „Art“ vollkommen. Auch der Mensch, den ich nicht außerhalb der Natur sehe. 😉

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      1. Nun, unbezweifelbar wird auch sie wie auch die Sonne auf materieller Ebene vergehen. So die Energie des Inneren, aus der sie sich speist, verbraucht ist.
        Wir alle können kosmisches Licht sehen, auch von längst erloschenen Sternen und untergegangenenPlaneten.

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        1. Ja, keine Frage … das stimmt schon, was du da sagst, und doch kann ich mich nicht wirklich anfreunden mit dem Gedanken, dass Mutter Erde hingebungsvoll einer Bestimmung oder Vorsehung folgen soll, irgendwo zwickts da in mir, rutscht mir noch nicht runter; kaue noch daran. 😉

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      2. Das kosmische Schauspiel erscheint uns Menschen chaotisch obwohl unverrückbare physikalische Gesetztmäßigkeiten diese Geschehnisse bestimmen … das der Erde manipulieren wir sogar … da ploppt sich mir die Frage auf …….. das wenn etwas noch Unheilvolleres (wie z. B. zur Zeit der Dinosaurier, die damals ja evolutionär klar im Vorteil, in ihrer Wesenart die stärksten waren und die Erde auf Kosten anderer Lebensarten in ihrer Diversität überbevölkert haben, so viel Futter brauchten um ihren Energiebedarf zu decken) auf die Erde aufschlägt ……… hat die Menschheit dann einfach Pech im Sinne ihrer Bedeutungslosigkeit im unendlichen kosmischen Zyklus gehabt? oder gibt es Ursachen die nicht in der Materie an sich zu finden sind, sondern im Geist und im Handeln von uns Menschen. Meine Wahrnehmung speist sich und gebiert immer wieder derart, dass Geist Materie bestimmt … dbzgl. existieren ungeschriebene oder auch unbeschreibliche hmmm nicht Gesetze sondern Resonanz…………… hab kein Wort dafür

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        1. Chaotisch erscheint mir das kosmische Schauspiel keineswegs … und was du da verlauten lässt bezgl. Geist und Materie, jaaaa, mein Denken führt da auch in diese Richtung; Bewusstsein erschafft Materie ..

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      1. Der Adhān oder Adhan (arabisch أَذَان, DMG aḏān) bzw. Azān ist der islamische Gebetsruf. Er wird traditionell in arabischer Sprache fünfmal täglich zum Aufruf des gemeinschaftlichen Gebets (Salāt) durch den Muezzin gerufen sowie zum Freitagsgebet. Die linguistische Wurzel ist ʾadhina أَذِنَ und bedeutet so viel wie „zuhören“ oder „informiert sein“. Aus derselben Wurzel stammt das Wort ʾudhun أُذُن für „Ohr“.

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          1. ja, war halt a bissal verwirrt, mit dem Gebetsruf, Wurzel … etc … darum habe ich halt die ??? angehängt an das ʾadhina, war mir halt nicht ganz klar das.

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  3. Der Berg: allein.
    Der See: allein.
    Die Sonn‘: allein.
    Der Fische Schar,
    der Bäume Zahl,
    der Mensch, zu Zwei’n.
    Und es ist wahr:
    es bleibt die Wahl:
    die Welt sei kahl
    und sonderbar.
    Oder des Lebens voll!
    Wie man es fassen soll:
    das ist das Bild:
    sei es auch wild,
    es ist, es lebt,
    es liebt uns strebt.

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