21 Antworten auf „„WISH“

  1. In unseren wilden Herzen
    tost Tausendloslust
    und unbeständig bebt die Unvergänglichkeit

    In our wild hearts
    thousandfold our endless lust roars
    and trembles transience as immortality

    Dans nos cœurs sauvages
    notre désir sans fin gronde mille fois
    et évanescentement trépide l’indéfectibilité

    Totgesagte leben länger‽

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  2. What’s to enrich into the B乇Ing‽乇 of yours when more words fail M乇 actually
    SOmeTimeS the language I speak ᏐS like the Ꮤ ҉ᎡDS that I laᏳӁ
    YOU already know my everlasting in here and now for YOU

    It’s a now edited new revision

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  3. Nei nostri cuori selvaggi
    mille volte la nostra infinita lussuria ruggisce
    e trema la transitorietà come immortalità

    Mi piace vedere Napoli, ma morirci meno. Il Mediterraneo non è una vasca da bagno, lo sciabordio tuttavia non mi inebriano abbastanza lì
    Che il tuo desiderio si avveri
    Mi piacerebbe essere presente

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  4. Gejagt zu werden dürfte eine der scheußlichsten Vorstellungen überhaupt sein. Deshalb spielen Kinder und Verliebte so gerne haschen… Ja, wir Menschen sind schon seltsam, aber das nur nebenbei. Hunted klingt so ähnlich wie Haunted, beides versetzt einen in irrsinnige Angst.
    Das Auge… es ist das der Gejagten, nicht das des Jägers, möchte ich meinen. Obwohl manche Jagd auch für den Jäger nicht nur den mit einem Übermaß an Macht garnierten Adrenalinschub freisetzt, sondern gleichzeitig ihm Furchtstöße versetzt. Wenn er seine Sterblichkeit fühlt, sowieso. Wenn sein Wild sich wendet, auch.
    Das, zumindest beim Spiel, die Regel: jeder kommt mal dran!

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  5. Der Vortrag überzeugt.
    Ich fand auch gut, daß nicht aufgelöst wurde, was der letzte Wunsch war.
    Daß man 9 Minuten (in der heutigen Zeit) folgt, ist dem Vortrag und auch der Inszenierung zu verdanken.

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  6. . k ҉ ҉mmⒶ auƒ’n. qua und laut Marinⓐ28:25A.
    I woaß ja ned ob’s dir dei Haare färbst und des iss a wurscht denn allzu oft a indiskrete Frage an a Frau. Zuschauer braucht’s dafür a ned unbedingt. I moag dir lautleis ƒLU乇ST乇Rᕱ DasS~ dir schoa koi einziges graues Haar wachsen wird

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  7. Menschen manipulativ via aufdokriniertem Glauben
    entzweiende und in die Irre führende sgnt. Götter gibt es viele
    All tHis that and those
    especially in terms of the beyond for ME
    are mansplaining+/y
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mansplaining
    https://en.wikipedia.org/wiki/Mansplaining
    words and even more in what belongs to their! view of the world
    called heaven & hell
    for ME isn’t innated when we were born as humans
    therefore doesn’t exist in my world

    folgend** S**atz ist mir mehr als Syllogistik und Konklusion
    I SꜼIng乇🫦 Sinnlichst leibhafig berührend un*eilig Geist ist uns immanent

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    1. … soooo ungewohnt still? Steht dir gut zu Gesicht … (ich mein der Hut) *schmunzel*;
      aber ich mag das, dich, laut wie leise und sei’s drum, lausche, vernehme Dein auch still.

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  8. I griaß Di total unbehu乇tet

    nicht um Verwirrung stiften willens
    hab meinen Kopf versehentlich am Max-Plank-Institut
    zur Messung meiner orientalen Gehirnströme vergessen
    glücklich Art und wohlweislich
    unbewußt weise ist
    حبيبتي
    Inkommensurabilitaet meinen Synapsen zu eigen
    Ils n’ont pas attrapé ça
    J’aime pécher et te pécho
    uff ouf
    https://www.gymglish.com/de/frantastique/uebersetzung-franzosisch/ouf
    Que ni toi ni moi réunis ensemble ne ven*i*ons trop tôt
    May we*ll* both go down south conjointly

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  9. SALUT CHÉRIE DAR⁞.ING d⁞ŮA⁞
    Meine Psyche kreist͡sst um *ein Perpetuum mobile

    DOrt wo Du glaubst du seist allein
    ist in Dir mein all All~Eins
    Denn um sich zu entfalten
    mag ich dich im All~ein~Sein halten

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  10. AaaaaaaaahJA! Was soll ich dazu sagen? DANKE, danke, danke … für die vielen Kommentare, die mich doch sehr überrascht haben. Wollte auch gar nicht näher darauf eingehen, sie einfach so im Raum stehen lassen. Nicht, dass ich mich nicht gefreut hätte, ganz im Gegenteil, doch wie es bei mir mit Überraschungen manchmal so ist, bin ich da manchmal eher abwartend, stehe staunend davor … mag sie irgendwie nicht immer gleich greifen, um sie nicht zu zerstören; so in etwa wie bei Seifenblasen oder Schmetterlingen … oder so ähnlich halt.
    Überrascht haben mich die Kommentare deshalb, weil es mir, als ich den Eintrag geschrieben habe, also den Song eingestellt habe, im Großen und Ganzen nur um die unglaubliche Dynamik ging, die dem Song innewohnt. Dieser Dynamik bedurfte ich einfach, sie riss mich mit, brach aus mir heraus … ich fand mich einfach darin wieder. Es war das aber keine Flucht, fühlte und fühle mich nicht gejagt, nicht verfolgt …. noch bin ich selbst am Jagen. Und doch ist auch dieses Jagdspiel inhärent, aber im positiven Sinne, nur da tauchen auch immer wieder mal meine Unzulänglichkeiten darin auf, die gebundenen Hände, die mir zwar nicht Fesseln sind, mich aber doch in vielem, was mich ausmacht, zurückhalten, ich nicht das zum Ausdruck bringe, was in mir Ausdruck verlangt. Der Text spielt da unterschwellig auch eine Rolle, dieses Ausbrechen aus mir, wo ich mich selbst zurückhalte, dann wiederum die mir vielsagenden, einladenden Augen, …*waaaah*, da ist so viel drinnen … wo ich selbst gar nicht genau weiß, was das mit mir macht.

    Nun issss aba juuut …., werde die Kommentarfunktion hier bei diesem Beitrag eventuell schließen, (also, bitte nicht erschrecken) 😉

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    1. Deine Hände haben schon SEHR viel vielmehr als als nur zum Ausdruck gebracht wer und wie Du bist. So Du deine Unzugänglichkeiten spürst sind sie dir gewahr. Innerer Kampf führt zu Unzufriedenheit. Hab dich lieb dafür wenn es doch momentan oder dann und wann so ist wie es ist

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      1. … hab‘ ich doch, mich lieb und schwere innere Kämpfe fechte ich auch nicht aus, das Kämpferische liegt nicht in meinem Naturell.
        Meine Unzulänglichkeit äußert sich auch nicht in Unzufriedenheit, mich macht es nur manchmal traurig, dass ich zurückhalte, was in mir nach Ausdruck verlangt, und das nicht, weil ich es nicht kann oder möchte … ;-} 😉

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        1. Niemand und keine Macht des Kosmos verbietet dir wann wo was und wie Du auslebst was in dir lebt. Verbiete du dir selbst, aus welchen Gründen auch immer, auch keinen Deut. Mach dich bitte frei davon. Du führst Regie in deinem Leben, kannst alles verantworten solange du keinem anderen Menschen absichtlich Schaden zufügst. Du schadest auch nicht dir so Du deiner Sehnsucht folgst. In meinem Leben für *ich ICH BIN DA

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          1. Das stimmt wohl … es verbietet mir auch niemand, lasse auch niemanden über mich verfügen, außer es entspricht mir zu dem gegebenen Moment, läuft meinem Naturell nicht zuwider. 😉 Mir selbst etwas verbieten bzw. etwas in mir zurückhalten, na ja, du …. so ganz frei davon ist wohl niemand…

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